Auf einem fremden Planeten gerät Sg-1 in eine virtuelle Welt.
Immer wieder werden ihnen Szenen aus ihren Gedächtnissen gezeigt, die sie nun neu durchleben.
Der Verwalter dieser virtuellen Welt scheint es als Spass anzusehen grade die schrecklichsten Momente in deren Leben nochmal zu durchleben und vielleicht andere Entscheidungen zu treffen, als beim ersten Mal.
Alle neuen Entscheidungen verändern jedoch nicht das Ergebnis.
So weigert sich SG-1 einfach weiter zu "spielen"!
Daraufhin gibt der Verwalter vor sie frei zu lassen.
O`Neill erkennt als erster, dass sie sich immernoch in einer Traumwelt befinden.
Nur durch die Hilfe anderer Bewohner der Traumwelt, die auch seit Jahren ohne das Wissen, dass sie diese sicher verlassen könnten, dort festgehalten werden, gelingt SG-1 wirklich die Flucht.

Das wirklich interessante an der Folge war für mich nicht die Idee einer virtuellen Welt sondern der Tatsache, dass O`Neill derjeige war, derden Betrug als erster erkannte.
So intelligent, wie Daniel und Sam auch sein mögen, die selbe Menschenkenntnis und Lebenserfahrung wie Jack können sie einfach nicht vorweisen.