Daniel Jackson rettet eine wie sich später rausstellt Prinzessin vor dem Selbstmord und gewinnt so dessen Zuneigung. Während der Rest von SG-1 von dem völlig verwirrten "König" zur Zwangsarbeit befohlen wird, hat Daniel ein gutes Leben und genießt die Behandlungen durch einen Sarkophag, der von den Goa`uld zurückgelassen wurde. Dieser hat allerdings erschreckende Nachwirkungen. Daniel wird abhängig und sein ganzer Charakter verändert sich zum negativen. Erst zurück im SGC kann er die Sucht besiegen und kehrt schließlich zu der Prinzessin zurück um den Sarkophag zu zerstören.
Sollte die Folge eine Art Erklärung für die Bosheit der Goa`uld sein? Oder ging es den Autoren eher darum zu zeigen, was eine Sucht mit einem Menschen anrichten kann? Ich fand es auf jeden Fall interessant zu sehen, wie sich Daniels Verhalten immer mehr verändert hat.
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