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Durch einen Zufall wird Daniel mit einer von Machellos Anti-Goa`uld-Technologien infiziert.
Er beginnt starke Halluzinationen zu haben und wird darauf hin unter Beobachtung gestellt.
Als er Kontakt zu Teal`chat, geht der Virus in diesen über und Daniel ist wieder bei klarem Verstand.
Es wird klar, dass der Virus es nur auf den Goa`uld Symbionten abgesehen hat.
Man versucht mit allen Mitteln Teal`c zu helfen.
Bei einem Labortest infiziert sich auch Sam, doch sie ist die einzige, die keine Probleme zu haben scheint.
Schon nah wenigen Sekunden verlässt der Virus wieder ihren Körper.
Das Enzym, das der sterbende Symbiont von Jolinar in Sam hinterlassen hat, ist der Auslöser dafür.
Carter arbeitet unter der Anleitung der Mediziner an einer Vervielfältigung und heilt schließlich alle Betroffenen.

Interessant war diese Episode auf jeden Fall.
Besonders gut fand ich, dass die Mediziner Daniel auch nicht glauben wollten, als er wieder klar im Kopf war!

Bei einer Zählung der Systemlords durch die Tok`ra wurde festgestellt, dass Seth nicht aufzufinden war.
Laut den Tok`ra befindet er sich vermutlich seit all der Zeit auf der Erde.
Daniel findet schnell Belege, die das bestätigen.
In einem auf dem Land gelegenen Haus hat sich Seth mit einer Art Sekte verschantzt.
Er benutzt eine ähnliche Droge wie Hathor um sich seine Mitglieder untertan zu machen.
Als sich SG-1 einschleicht werden auch sie damit betäubt.
Darauf vorbereitet haben sie dafür gesorgt, dass Jacob sie von außen wieder mit einem kleinen Elektroschock von der Wirkung befreit.
Mann für Mann bringen sie dann aus der Festung heraus.
Doch kurz vor Ende gelingt es Seth Daniel und Jack zu betäuben und er versucht getarnt als eines der Mitglieder durch den Tunnel zu verschwinden.
Jakob stellt sich ihm entgegen, wird aber überwältigt.
Er gibt Sam das Handgerät der Goa`uld, die Seth dann ohne Probleme tötet.

Die Folge hat mir trotz der Tatsache, dass sie nur auf der Erde spielt richtig gut gefallen.
Der Witz von Teal`c war natürlich der Brüller!
Die Fähigkeiten die Sam durch Jolinar bekommen hat sind wirklich bemerkenswert.
Meiner Meinung nach hätte sie sie viel öfter in der Serie einsätzen sollen.

Angeblich in der Zukunft aufgewacht wird SG-1 ( ohne Teal`c ) zu ihren Erinnerungen befragt.
Schnell findet wieder mal O`Neill heraus, dass es sich hier um einen Schwindel handelt.
Sie werden in einer Goa`uld-Festung festgehalten.
Hathor hat es innerhalb von kurzer Zeit geschafft eine kleine Armee um sich zu versammeln und befehligt nun die Jaffa und Goa`uld, die SG-1 jetzt befragen.
Als SG-1 den Betrug herausfindet und zu fliehen versucht, greift Hathor zu härteren Maßnahmen und droht dem Team an ihnen einen Symbionten zu implantieren.

Die Folge war aus meiner Sicht lange nicht so interessant, wie der Cliffhanger der ersten Staffel.
Allerdings hat man sich natürlich auf die Fortsetzung gefreut.
Ich zumindest;), ihr auch?

Die Folge fand ich wirklich sehr interessant.
Keine Ahnung, wieso die Autoren wieder beschlossen haben auf einen neuen Kontakt mit den Reetu zu verzichten.

Im Originaltitel übrigens "Serpent`s Song";)
Auf der Flucht von Sokar gelingt es Apophis auf die Erde zu fliehen, damit diese auch die Wut von Sokar zu spüren kriegt.
Im Angesicht seines Todes ist es sein einziger Wunsch die Menschen mit in den Tod zu reißen.
Erstaunlicher Weise kommt kurz vor Ende seines Lebens sogar wieder der Wirt zu Wort.
Man entscheidet sich Apophis Sokar auszuliefern, da diese auch eine Möglichkeit gefunden hat die Iris des Sternentors gefährlich aufzuheizen.
Im Wissen, dass Sokar Apophis wiederbeleben wird um ihn weiter zu foltern, bringt man Apophis wieder auf den Planeten, auf dem er abgestürtzt war.

Ich fand die Folge wirklich sehr gelungen.
Der Zuschauer kriegt den Eindruck, dass der vorher so mächtig wirkende Apophis nur die Spitze des Eisbergs ist.
Sokar scheint noch sehr viel mächtiger zu sein.
Und selbst nach dem Tod von Apophis scheint man keinerlei Fortschritte im Kampf gegen die Goa`uld gemacht zu haben.

Ein schwarzes Loch im Sonnensystem eines besuchten Planten bedroht zuerst nur das Team vor Ort.
Als diese dann die Erde anwählen um zu fliehen übertragen sich die Auswirkungen sogar auf diese.
Zeit und Raum haben nicht mehr die selbe Bedeutung. Die Zeit innerhal des Berges scheint sehr viel langsamer zu vergehen, als außerhalb.
Um so schneller muß nun gehandelt werden.
Nachdem sich das Stargate nicht nach den allgemeinen 38 Minuten abschaltet, greift man zu härteren Methoden.
Ein alter Bekannter von O`Neill kommt mit einem Sprengkopf bewaffnet ins SGC um durch die Explosion die Verbindung zu dem Sonnesystem mit dem Schwarzen Loch zu beenden.
Dabei verliert dieser sein Leben aber die Welt ist wieder einmal gerettet.

Die Idee der Folge war wirklich sehr interessant, auch die Umsetzung fand ich gelungen.
Was haltet ihr von der Folge?

Nur durch einen Zufall erfährt das SGC, dass ganz offensichtlich noch anderes Personal von der Erde aus durch das zweite gefundene Stargate auf Missionen geht.
Diese anderen Teams gehen skrupelloser vor und stehlen Technologie um sie zu erforschen.
So wird auf einem Planeten ein Wetterkontrollgerät gestohlen.
Diese Tat stürtzt den gesamten Planeten ins Chaos und bedroht dort die ganze Zivilisation.
Durch forschen und gute Verbindungen seitens General Hammond findet man die Ausgangsbasis des anderen Teams.
Als man diese dort stellt flüchten sie durch das Sternentor aber lassen den Kontrollstein unter Waffengewalt zurück.

Die Folge macht sehr deutlich, dass es mittlerweile eine große Menge an Gegnern in den eigenen Reihen gibt.
Die Regierung hat wie öfters entweder keine Kontrolle oder toleriert die Handlungen sogar.
Die Folge zeigt auch gut, dass mache Leute bereit sind alles zu tun um ihr Ziel zu erreichen.

Nachdem SG-1 von den Tok`ra sogar festgehalten wird, wird ein neues Team losgeschickt um Sam die Nachricht zu überbringen, dass ihr Vater Jakob im Sterben liegt.
Da kommt Sam die Idee, was die Menschen den Tok`ra anbieten können.
Diese sind auf Grund ihres Grundsatzes sich nur mit Wirten zu vereinigen, die dem zustimmen immer auf der Suche nach neuen Wirten.
Durch die Heilfähigkeiten des Symbionten könnten im Sterben liegende Menschen wie Jakob eine neue Alternative angeboten werden.
Man wird sich einig und Jakob wird von da an das Bindeglied zwischen beiden Kulturen.
Gleichzeitig enthüllt O`Neill einen Spion in den Reihen der Tok`ra und stellt so den Wert eines Bündnisses unter Beweis.

Durch den Angriff der Goa`uld eine etwas spannendere Folge, kann sie mich jedoch trotzdem nicht richtig überzeugen.
Wie vorher schon geschrieben halte ich die Tok´ra für keinen guten Verbündeten.
Sie scheinen stets nur im eigenen Interesse zu handeln.
So großmütig, wie sie erscheinen wollen, sind sie meiner Meinung nach in keinster Weise.
Was haltet ihr von ihnen?

Teal`c wird auf einem menschenleeren Planeten von einem riesigen Insekt gestochen und verwandelt sich daraufhin.
Sein ganzer Körper mutiert zum Brutkasten für neue Insekten.
Zu allem Überfluss flieht er dann auch noch in die Öffentlichkeit und bedroht so die ganze Welt.

Mehr gibt es eigentlich nicht unbedingt über die Folge zu erzählen. Weder die Idee noch die Umsetzung war besonders atemberaubend.
Für mich war es eher eine der schwächeren Episoden der Staffel.